Autor: Mathias Wald

  • Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn sie ChatGPT von OpenAI für das Marketing nutzen?

    Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn sie ChatGPT von OpenAI für das Marketing nutzen?

    Die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT von OpenAI hat das Marketing revolutioniert. Ob zur Texterstellung, für personalisierte Kundenkommunikation oder als Unterstützung bei Kampagnen – solche KI-Systeme bieten zahlreiche Vorteile. Doch mit diesen Möglichkeiten kommen auch gesetzliche Pflichten, insbesondere durch den EU AI Act.

    Die Antwort auf die Frage, ob Sie Ihre Mitarbeitenden schulen müssen, lautet: Ja. Der Einsatz von ChatGPT fällt unter die Anforderungen des EU AI Acts, wenn dieses KI-System regelmäßig im Unternehmen genutzt wird.

    Warum besteht eine Schulungspflicht nach dem EU AI Act?

    Der EU AI Act hat das Ziel, die Nutzung von KI-Systemen sicher, transparent und rechtskonform zu gestalten. Sobald ein Unternehmen ein KI-System wie ChatGPT einsetzt, entstehen gesetzliche Anforderungen, die nur durch geschulte Mitarbeitende erfüllt werden können.

    Die wichtigsten Pflichten umfassen:

    1. Risikobewertung:
      • Unternehmen müssen potenzielle Risiken identifizieren, wie algorithmische Verzerrungen (Bias), Datenschutzprobleme oder die unbeabsichtigte Verbreitung falscher Inhalte.
    2. Transparenzpflicht:
      • Inhalte, die von ChatGPT generiert werden, müssen klar gekennzeichnet werden, um die Herkunft offenzulegen.
    3. Dokumentationspflicht:
      • Jede Nutzung von ChatGPT, vorwiegend im Marketing, muss dokumentiert werden, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben nachweisen zu können.
    4. Datenschutz und Datensicherheit:
      • Ihre Mitarbeitenden müssen sicherstellen, dass keine sensiblen Daten unsachgemäß in das KI-System eingegeben werden.

    Konkrete Anforderungen für Marketing-Abteilungen

    Wenn ChatGPT im Marketing verwendet wird, ergeben sich spezifische Anforderungen:

    • Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten: E-Mails, Social-Media-Posts oder Artikel, die mit KI-Unterstützung erstellt wurden, müssen entsprechend gekennzeichnet sein.
    • Protokollierung der Kampagnen: Alle Inhalte, die von ChatGPT generiert werden, müssen dokumentiert werden, um später Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherzustellen.
    • Schulungspflicht für Mitarbeitende: Marketing-Mitarbeitende, die regelmäßig mit ChatGPT arbeiten, müssen geschult werden, um die gesetzlichen Vorgaben korrekt umzusetzen.

    Was passiert, wenn keine Schulung erfolgt?

    Fehlende Schulungen können zu erheblichen Konsequenzen führen:

    • Bußgelder: Der EU AI Act sieht Strafen von bis zu 7 % des weltweiten Jahresumsatzes vor, wenn die Vorschriften nicht eingehalten werden.
    • Reputationsschäden: Ein Verstoß gegen Transparenz- oder Dokumentationspflichten kann das Vertrauen Ihrer Kunden beeinträchtigen.
    • Rechtliche Risiken: Datenschutzverstöße durch unsachgemäßen Umgang mit sensiblen Daten können erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.

    Wie hilft eine Schulung Ihren Mitarbeitenden?

    Eine Schulung zum EU AI Act vermittelt Ihren Mitarbeitenden das notwendige Wissen, um ChatGPT sicher und rechtskonform zu nutzen.

    Inhalte der Schulung:

    1. Grundlagen des EU AI Acts:
      • Gesetzliche Anforderungen und deren Umsetzung im Arbeitsalltag.
    2. Risikobewertung:
      • Identifizierung und Bewertung potenzieller Risiken bei der Nutzung von ChatGPT.
    3. Transparenz- und Dokumentationspflichten:
      • Wie werden KI-generierte Inhalte gekennzeichnet und dokumentiert?
    4. Datenschutz:
      • Welche Daten dürfen in das System eingegeben werden, und wie bleibt die DSGVO-Konformität gewahrt?
    5. Praxisnahe Übungen:
      • Anwendungsbeispiele für den sicheren und effektiven Einsatz von ChatGPT im Marketing.

    Wie unterstützt unsere Schulung Sie und Ihr Team?

    Unsere Schulungen bieten eine einfache und effiziente Möglichkeit, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen:

    • Kompakte Inhalte: Schulung in nur 30 Minuten, ideal für Ihre Mitarbeitenden.
    • Praxisorientierte Checklisten und Vorlagen: Tools, um die Umsetzung im Alltag zu erleichtern.
    • Interaktiver Protokoll-Assistent GPT: Unterstützung bei der Dokumentation von KI-Nutzung.
    • Zertifikat: Nach Abschluss der Schulung erhalten Ihre Mitarbeitenden einen Nachweis über ihre erworbenen Kompetenzen.

    Schulungen sind unverzichtbar

    Wenn Ihre Mitarbeitenden ChatGPT für das Marketing nutzen, sind Schulungen nach dem EU AI Act nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern auch eine wichtige Maßnahme, um Risiken zu minimieren und das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken.

    Starten Sie jetzt mit einer Schulung und sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen sicher und rechtskonform arbeitet:

  • Effektive Schulungsstrategien für den rechtskonformen Einsatz von KI

    Effektive Schulungsstrategien für den rechtskonformen Einsatz von KI

    Effektive Schulungsstrategien für den rechtskonformen Einsatz von KI

    Der rechtskonforme Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) erfordert weit mehr als nur die richtige Technologie. Eine gut durchdachte und gezielte Schulung Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend, um sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher, effizient und im Einklang mit den Vorschriften – insbesondere dem EU AI Act – genutzt werden. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Schulungsstrategien sich bewährt haben und wie Sie diese gezielt einsetzen können, um Ihre Organisation optimal auf die Anforderungen der EU KI-Regulierung vorzubereiten.

    Warum sind effektive Schulungsstrategien für den rechtskonformen Einsatz von KI unverzichtbar?

    1. Sicherheit und Fehlerprävention

    Fehlbedienungen oder Missverständnisse im Umgang mit KI-Systemen können schwerwiegende Konsequenzen haben. Schulungsstrategien reduzieren Risiken, indem sie:

    • Die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter stärken.
    • Fehlerquellen minimieren.
    • Gefahren frühzeitig erkennen lassen.

    2. Rechtliche Anforderungen erfüllen

    Der EU AI Act fordert von Unternehmen, dass alle relevanten Mitarbeiter über die notwendigen Kenntnisse verfügen, um KI-Systeme gesetzeskonform einzusetzen. Schulungen sind hier ein zentraler Baustein.

    3. Effizienz und Vertrauen steigern

    Ein geschultes Team kann die Potenziale von KI-Systemen besser nutzen und gleichzeitig Vertrauen bei Kunden und Partnern schaffen.

    Strategien für effektive Schulungsprogramme für den rechtskonformen Einsatz von KI

    1. Schulungsbedarfsanalyse durchführen

    Eine gründliche Analyse hilft Ihnen, gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter einzugehen:

    • Welche Rollen in Ihrem Unternehmen benötigen Schulungen?
    • Welche Vorkenntnisse sind vorhanden?
    • Welche rechtlichen Anforderungen gelten für Ihre Branche?

    2. Modulares Schulungssystem einführen

    Eine modulare Struktur ermöglicht es, Schulungen flexibel und zielgerichtet zu gestalten. Beispiel:

    • Modul 1: Grundlagen des EU AI Acts und der KI-Technologie.
    • Modul 2: Praktische Anwendung und Fehlererkennung.
    • Modul 3: Datenschutz und ethische Aspekte.

    3. Praxisorientierte Lernmethoden einsetzen

    Nutzen Sie interaktive Formate, um das Gelernte nachhaltig zu verankern:

    • Workshops: Fördern das praktische Verständnis.
    • Simulationen: Trainieren realistischer Szenarien.
    • Fallstudien: Analysieren und diskutieren realer Anwendungsfälle.

    4. Regelmäßige Updates und Auffrischungen

    KI-Technologien und Vorschriften entwickeln sich ständig weiter. Planen Sie daher regelmäßige Updates Ihrer Schulungsprogramme ein.

    Best Practices für nachhaltige Schulungserfolge im Umgang mit KI

    1. Externe Experten hinzuziehen

    Externe Schulungsanbieter oder KI-Experten können sicherstellen, dass Ihre Programme sowohl technisch als auch regulatorisch auf dem neuesten Stand sind.

    2. Erfolgskontrollen durchführen

    Testen Sie das Wissen Ihrer Mitarbeiter regelmäßig, um Schwächen aufzudecken und Schulungsmaßnahmen entsprechend anzupassen.

    3. Schulungsdokumentation sicherstellen

    Der AI Act verlangt den Nachweis über durchgeführte Schulungen. Halten Sie daher Teilnahmebestätigungen, Schulungsmaterialien und Zertifikate bereit.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Schulungsstrategien für den rechtskonformen Einsatz von KI

    1. Welche Anforderungen stellt der AI Act an Schulungen?

    Der AI Act verlangt, dass alle Mitarbeiter, die mit KI-Systemen arbeiten, ausreichend geschult sind, um deren sicheren und rechtskonformen Einsatz zu gewährleisten.

    2. Was sind die Vorteile modularer Schulungen?

    Modulare Schulungen erlauben es, Inhalte gezielt an verschiedene Zielgruppen wie Entwickler, Manager oder Endanwender anzupassen.

    3. Wie oft sollten Schulungen stattfinden?

    Mindestens einmal jährlich und bei technologischen oder regulatorischen Änderungen.

    4. Sind externe Schulungsanbieter notwendig?

    Externe Anbieter können besonders bei komplexen Themen wie Datenschutz, Risikobewertung oder technischen Details hilfreich sein.

    5. Wie dokumentiere ich Schulungserfolge?

    Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen über Teilnehmer, Inhalte und Ergebnisse, um den gesetzlichen Nachweispflichten nachzukommen.

    Bereit, Ihre Schulungsstrategien für KI zu optimieren?

    Mathias Wald unterstützt Sie dabei, individuelle und effektive Schulungsprogramme für den rechtskonformen Einsatz von KI zu entwickeln. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Organisation optimal auf die Anforderungen der EU KI-Regulierung vorzubereiten!

     

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  • Welche Dokumentationspflichten gelten für Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme laut AI Act Artikel 6?

    Welche Dokumentationspflichten gelten für Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme laut AI Act Artikel 6?

    Der EU AI Act bringt klare Regelungen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Während Hochrisiko-KI-Systeme streng überwacht werden, gelten auch für Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme wichtige Vorgaben, insbesondere im Bereich der Dokumentation. Artikel 6 des AI Acts definiert die Anforderungen für KI-Systeme, die nicht in die Kategorie „Hochrisiko“ fallen, aber dennoch in Unternehmen genutzt werden – etwa für Marketingtexte, Kundenkommunikation oder einfache Automatisierungen.

    Unternehmen sind verpflichtet, die Nutzung solcher Systeme transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Doch welche Dokumentationspflichten genau müssen erfüllt werden, wenn ein Nicht-Hochrisiko-KI-System wie ChatGPT oder Canva AI im Einsatz ist?

    Die Vorgaben für Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme im Überblick

    Auch wenn diese Systeme weniger strengen Vorschriften unterliegen als Hochrisiko-KI, verlangt Artikel 6 des EU AI Acts dennoch eine klare Dokumentation der Nutzung. Dies umfasst:

    1. Beschreibung der Funktion und des Zwecks:
      Sie müssen dokumentieren, wofür das KI-System genutzt wird und welche Aufgaben es im Unternehmen übernimmt. Zum Beispiel: Wird ChatGPT zur Erstellung von Marketingtexten oder zur Unterstützung im Kundenservice eingesetzt?
    2. Nachvollziehbarkeit der Inhalte:
      Generierte Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos müssen dokumentiert und bei Bedarf nachvollziehbar sein. Dazu gehört auch, festzuhalten, welche Eingaben zu den generierten Ergebnissen geführt haben.
    3. Risikoeinschätzung:
      Auch Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme können Risiken bergen, etwa im Bereich Datenschutz oder durch fehlerhafte Inhalte. Diese potenziellen Risiken müssen identifiziert und dokumentiert werden.
    4. Transparenz- und Kennzeichnungspflichten:
      Inhalte, die mit KI erstellt wurden, müssen klar gekennzeichnet sein. Dies betrifft insbesondere öffentliche Inhalte, wie beispielsweise auf einer Website oder in Social-Media-Posts.
    5. Interne Richtlinien und Protokolle:
      Unternehmen müssen festlegen, wie das KI-System genutzt wird, und diese Richtlinien intern kommunizieren. Dazu gehört auch die Protokollierung der Nutzung – etwa durch regelmäßige Berichte oder Musterprotokolle.

    Warum ist die Dokumentation wichtig?

    Die Dokumentationspflicht erfüllt zwei zentrale Funktionen. Erstens dient sie als Nachweis gegenüber Behörden, Geschäftspartnern oder Kunden, dass das Unternehmen die Vorgaben des EU AI Acts einhält. Zweitens schafft sie Transparenz und minimiert potenzielle Risiken, die durch den Einsatz von KI-Systemen entstehen können.

    Eine ordnungsgemäße Dokumentation stärkt das Vertrauen in die Nutzung von KI und schützt das Unternehmen vor möglichen rechtlichen Konsequenzen.

    Wie setze ich die Dokumentationspflichten effizient um?

    Unser speziell entwickelter Online-Kurs zum EU AI Act hilft Ihnen, die Anforderungen an die Dokumentation von Nicht-Hochrisiko-KI-Systemen einfach und effektiv umzusetzen. Der Kurs bietet:

    • Praktische Checklisten: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, um alle notwendigen Dokumentationen korrekt durchzuführen.
    • Musterprotokolle: Vorlagen für die Protokollierung der Nutzung von KI-Systemen.
    • Anleitungen zur Risikoeinschätzung: Hilfsmittel, um potenzielle Risiken schnell und präzise zu identifizieren.
    • Transparenz-Richtlinien: Tipps zur Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten.

    Mit unserem E-Learning Kurs sparen Sie Zeit und Ressourcen und stellen sicher, dass Ihr Unternehmen die Vorgaben des EU AI Acts erfüllt.

    Dokumentationspflichten auch für Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme nicht unterschätzen

    Artikel 6 des EU AI Acts macht deutlich, dass auch Nicht-Hochrisiko-KI-Systeme dokumentiert werden müssen. Unternehmen sind verpflichtet, die Nutzung solcher Systeme transparent, nachvollziehbar und risikobewusst zu gestalten. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Tools wird die Umsetzung dieser Anforderungen jedoch zur Chance, Künstliche Intelligenz verantwortungsvoll und zukunftssicher einzusetzen.

    Bereiten Sie sich jetzt vor und sichern Sie sich das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Dokumentationspflichten effizient zu erfüllen – für ein starkes und vertrauenswürdiges Unternehmen.

  • Zertifizierter IHK-Manager Mathias Wald: Warum Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI schulen müssen

    Zertifizierter IHK-Manager Mathias Wald: Warum Unternehmen ihre Mitarbeitenden im Umgang mit KI schulen müssen

    Die Einführung künstlicher Intelligenz (KI) verändert Unternehmen weltweit. Doch mit den Chancen kommen auch neue Pflichten: Laut dem EU AI Act sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Mitarbeitenden zu schulen, sobald KI-Systeme eingesetzt werden. Mathias Wald, zertifizierter IHK-Manager für angewandte KI-Transformation, erklärt, warum diese Schulungspflicht unerlässlich ist – und warum die Risikoeinschätzung eine Schlüsselrolle spielt.

    Die Kompetenzschulungspflicht: Was der EU AI Act verlangt

    Unternehmen, die KI-Systeme nutzen, stehen in der Verantwortung, die korrekte Anwendung sicherzustellen. Der EU AI Act schreibt vor, dass Mitarbeitende, die mit KI arbeiten, über die nötigen Kompetenzen verfügen müssen. Diese Kompetenzschulungen sind nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sondern ein zentraler Faktor, um Risiken zu minimieren und den effizienten Einsatz von KI-Systemen zu gewährleisten.

    Mathias Wald betont:
    „Eine KI ist nur so gut wie die Menschen, die sie nutzen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Teams verstehen, wie KI funktioniert, wie Risiken erkannt werden und welche gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden müssen.“

    Die Bedeutung der Risikoeinschätzung

    Ein weiterer zentraler Punkt des EU AI Acts ist die Risikoeinschätzung. Diese soll sicherstellen, dass potenzielle Gefahren, wie Datenschutzverletzungen oder algorithmische Verzerrungen (Bias), frühzeitig erkannt und vermieden werden.

    „Viele Unternehmen unterschätzen die Risiken, die mit KI-Systemen einhergehen“, erklärt Mathias Wald. „Eine gründliche Risikoeinschätzung ist essenziell, um Vertrauen zu schaffen und rechtliche sowie finanzielle Konsequenzen zu vermeiden.“

    Was gehört zur Risikoeinschätzung?

    • Analyse potenzieller Gefahren: Datenschutz, Diskriminierung oder Fehler bei Entscheidungen.
    • Dokumentation: Alle Ergebnisse müssen nachvollziehbar festgehalten werden.
    • Präventive Maßnahmen: Risiken müssen minimiert oder vollständig eliminiert werden.

    Die Vorteile einer fundierten Mitarbeiterschulung

    Laut Mathias Wald bietet eine gezielte Schulung nicht nur Sicherheit, sondern auch klare Wettbewerbsvorteile:

    1. Rechtskonformität: Mitarbeitende wissen, wie KI-Systeme korrekt eingesetzt werden, und Unternehmen erfüllen die gesetzlichen Anforderungen.
    2. Effizienz: Geschulte Teams können KI-Systeme besser nutzen, wodurch sich Arbeitsprozesse optimieren lassen.
    3. Vertrauen: Kunden und Partner sehen, dass das Unternehmen verantwortungsvoll mit KI umgeht.

    Mathias Walds Ansatz für erfolgreiche Schulungen

    Mit seiner Erfahrung als zertifizierter IHK-Manager für KI-Transformation hat Mathias Wald ein Schulungskonzept entwickelt, das Unternehmen dabei hilft, die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Acts schnell und effektiv umzusetzen.

    Sein Fokus liegt auf:

    • Praxisnähe: Inhalte, die direkt im Arbeitsalltag anwendbar sind.
    • Interaktiven Tools: Checklisten, Protokollvorlagen und Roadmaps zur Unterstützung der Mitarbeitenden.
    • Kompetenzaufbau: Von der Risikoeinschätzung bis zur Transparenzpflicht werden alle wichtigen Themen behandelt.

    Schulungen sind unverzichtbar

    Die Kompetenzschulungspflicht und die Risikoeinschätzung sind nicht nur rechtliche Anforderungen, sondern essenzielle Schritte, um KI-Systeme sicher und erfolgreich einzusetzen. Mathias Wald appelliert an Unternehmen, diese Pflichten nicht nur als Belastung, sondern als Chance zu sehen:
    „Mit geschulten Mitarbeitenden und einer gründlichen Risikoeinschätzung können Unternehmen nicht nur sicher agieren, sondern auch ihre Innovationskraft und Marktposition stärken.“

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  • Der EU AI Act – Was der Mittelstand jetzt wissen muss: Für Unternehmer, Mitarbeitende und Selbstständige

    Der EU AI Act – Was der Mittelstand jetzt wissen muss: Für Unternehmer, Mitarbeitende und Selbstständige

    Der EU AI Act ist ein wegweisendes Gesetz, das den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen reguliert. Für den Mittelstand stellt dies eine besondere Herausforderung dar, denn die neuen Vorgaben betreffen Unternehmer, Mitarbeitende und auch Selbstständige gleichermaßen. Doch keine Sorge – mit der richtigen Herangehensweise können Sie die Anforderungen des AI Acts erfolgreich umsetzen und sogar Wettbewerbsvorteile daraus ziehen.

    Warum betrifft der EU AI Act den Mittelstand?

    KI-Systeme sind im Mittelstand längst angekommen – sei es bei der Automatisierung von Prozessen, in der Kundenkommunikation oder im Marketing. Doch der Einsatz von KI ist ab dem 02. Februar 2025 an klare gesetzliche Vorgaben gebunden. Dazu gehören:

    • Die Risikoeinschätzung von KI-Systemen, um potenzielle Gefahren zu bewerten.
    • Die Einstufung von Systemen in Risikokategorien, die festlegen, welche Maßnahmen erforderlich sind.
    • Transparenz- und Kennzeichnungspflichten, die sicherstellen, dass KI-Inhalte erkennbar sind.
    • Eine Schulungspflicht, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden mit den Anforderungen vertraut sind.

    Der EU AI Act betrifft den Mittelstand direkt, da die meisten Unternehmen keine spezialisierten Abteilungen für Compliance oder KI haben. Hier ist eine klare und effiziente Umsetzung gefragt.

    Für Unternehmer: Verantwortung übernehmen und vorangehen

    Als Unternehmer tragen Sie die Hauptverantwortung für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Der EU AI Act verlangt, dass Sie Ihre KI-Systeme genau prüfen, dokumentieren und sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden geschult sind. Mit unseren praxisnahen Tools wie Checklisten, Musterprotokollen und einer klaren Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie diese Aufgaben effizient und rechtskonform umsetzen.

    Für Mitarbeitende: Wissen aufbauen und sicher handeln

    Mitarbeitende, die mit KI-Systemen arbeiten, müssen die Grundlagen des EU AI Acts verstehen. Eine kompakte Schulung in nur 30 Minuten vermittelt, wie KI-Systeme sicher und verantwortungsvoll eingesetzt werden. So werden rechtliche Fehler vermieden und die Grundlage für einen souveränen Umgang mit KI geschaffen.

    Für Selbstständige: Transparenz und Nachvollziehbarkeit sicherstellen

    Auch Selbstständige, die KI-Systeme nutzen, beispielsweise zur Prozessoptimierung oder Content-Erstellung, sind an die Vorgaben des EU AI Acts gebunden. Eine gezielte Weiterbildung hilft, die Anforderungen wie Kennzeichnung, Dokumentation und Risikobewertung effizient zu erfüllen, ohne den Arbeitsalltag zu belasten.

    Herausforderungen und Chancen des EU AI Acts für den Mittelstand

    Der Mittelstand steht oft vor der Herausforderung, neue Vorgaben mit begrenzten Ressourcen umzusetzen. Der EU AI Act bietet jedoch auch Chancen: Unternehmen, die transparent und verantwortungsvoll mit KI umgehen, schaffen Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben kann zum Wettbewerbsvorteil werden und signalisiert Innovationskraft und Verantwortungsbewusstsein.

    Wie der Mittelstand die Anforderungen umsetzen kann

    1. Risikobewertungen durchführen:
      Prüfen Sie alle eingesetzten KI-Systeme auf mögliche Risiken und dokumentieren Sie die Ergebnisse.
    2. Mitarbeitende schulen:
      Sorgen Sie dafür, dass alle Mitarbeitenden die gesetzlichen Anforderungen verstehen. Unser Kurs vermittelt das Wissen in nur 30 Minuten.
    3. Dokumentation und Protokollierung:
      Halten Sie alle relevanten Prozesse schriftlich fest. Musterprotokolle helfen Ihnen dabei, die Anforderungen zu erfüllen.
    4. Transparenz schaffen:
      Kennzeichnen Sie KI-Inhalte deutlich, um Vertrauen zu schaffen und die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.

    Unser Kurs – Ihre Lösung für den Mittelstand

    Unser speziell entwickelter Online-Kurs ist die ideale Unterstützung für Unternehmer, Mitarbeitende und Selbstständige. In nur 30 Minuten lernen Sie und Ihr Team alles, was Sie über den EU AI Act wissen müssen. Sie erhalten:

    • Checklisten und Vorlagen, um die Anforderungen schnell und einfach umzusetzen.
    • Ein Quiz mit Zertifikat, das den erfolgreichen Abschluss nachweist.
    • Musterprotokolle und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die speziell auf den Mittelstand zugeschnitten sind.

    Mit diesem Kurs sparen Sie Zeit und Ressourcen und stellen sicher, dass Ihr Unternehmen rechtskonform und zukunftssicher aufgestellt ist.

    Der EU AI Act – Was der Mittelstand jetzt wissen muss

    Der EU AI Act betrifft alle Unternehmen, die KI-Systeme nutzen – Unternehmer, Mitarbeitende und Selbstständige gleichermaßen. Wer jetzt aktiv wird, kann nicht nur rechtliche Risiken vermeiden, sondern auch die Chancen nutzen, die KI bietet. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Schulungen sind Sie bestens gerüstet, um die Anforderungen des EU AI Acts zu erfüllen und Ihr Unternehmen sicher und erfolgreich in die Zukunft zu führen.

    Starten Sie jetzt mit unserem Kurs und sichern Sie sich einen klaren Vorteil – für Ihr Unternehmen und Ihr Team!

  • Der umfassendste und einfachste Online-Kurs zum EU AI Act – mit Checklisten, Siegeln und mehr

    Der umfassendste und einfachste Online-Kurs zum EU AI Act – mit Checklisten, Siegeln und mehr

    Unternehmen, die künstliche Intelligenz (KI) einsetzen, stehen mit dem EU AI Act vor neuen Anforderungen. Doch wie lässt sich diese komplexe Verordnung schnell und einfach umsetzen? Der EU AI Act Online-Kurs für Mitarbeitende bietet die perfekte Lösung: eine kompakte, praxisorientierte Schulung, die Unternehmen rechtskonform macht und Teams bestens vorbereitet.

    Mit Checklisten, Protokollvorlagen, Siegeln und interaktiven Hilfsmitteln wie einem GPT-Assistenten hebt sich dieser Kurs von allen anderen ab. In nur 30 Minuten wird alles Wichtige vermittelt – einfach, professionell und direkt umsetzbar.

    Warum dieser Kurs einzigartig ist

    Der EU AI Act Online-Kurs geht über die reine Wissensvermittlung hinaus. Neben verständlichen Erklärungen bietet er eine Vielzahl an Tools, die Unternehmen dabei unterstützen, die Vorgaben des EU AI Acts effektiv und nachhaltig umzusetzen.

    Das bietet der Kurs:

    1. Checklisten für den Alltag: Praktische Vorlagen, um alle Schritte der Umsetzung zu strukturieren und nichts zu übersehen.
    2. Musterprotokolle: Fertige Dokumentationen, die direkt genutzt werden können – ideal für Audits und interne Nachweise.
    3. Offizielles Unternehmenssiegel: Nach Abschluss erhält Ihr Unternehmen ein Siegel, das Ihre rechtskonforme und verantwortungsvolle Nutzung von KI belegt.
    4. GPT-Assistent (24/7): Ein interaktives Tool, das individuelle Fragen beantwortet, Protokolle schreibt und Mitarbeiter:innen jederzeit unterstützt.
    5. Schritt-für-Schritt-Roadmaps: Klare Anleitungen, die zeigen, wie die Vorgaben des EU AI Acts konkret umgesetzt werden können.

    Was der Kurs abdeckt

    Ihre Mitarbeitenden lernen in nur 30 Minuten alle zentralen Aspekte des EU AI Acts kennen – verständlich und praxisnah:

    • Risikobewertung und Sicherheitsmaßnahmen: Wie Unternehmen KI-Systeme sicher und effizient bewerten können.
    • Transparenz und Dokumentationspflichten: Alles über die Erstellung von Nachweisen und Protokollen für eine rechtskonforme Nutzung.
    • Kennzeichnungspflichten: Klare Anleitungen zur Kennzeichnung von KI-generierten Texten, Bildern, Videos und Avataren.
    • Praktische Fallbeispiele: Tipps und Beispiele, wie KI-Systeme DSGVO-konform und effektiv in der Praxis eingesetzt werden.

    Am Ende des Kurses steht ein Quiz, das den Wissensstand der Teilnehmenden überprüft. Erfolgreiche Teilnehmende erhalten ein persönliches Zertifikat, und das Unternehmen wird mit einem Compliance-Siegel ausgezeichnet.

    Die Vorteile für Unternehmen

    Mit diesem Kurs gewinnen Unternehmen mehr als nur Wissen:

    • Effizienz: Ihre Mitarbeitenden absolvieren die Schulung in nur 30 Minuten – flexibel und ortsunabhängig.
    • Rechtskonformität: Alle Inhalte sind darauf ausgelegt, die Vorgaben des EU AI Acts sicher umzusetzen.
    • Sichtbarkeit: Mit dem Unternehmenssiegel demonstrieren Sie Partnern und Kunden Ihre Verantwortung und Professionalität im Umgang mit KI.
    • Praktische Hilfsmittel: Checklisten, Vorlagen und der GPT-Assistent erleichtern die Umsetzung im Arbeitsalltag und sparen wertvolle Zeit.

    Ein Kurs, der alles vereint

    Der EU AI Act Online-Kurs ist nicht nur der professionellste, sondern auch der praktischste Kurs für Unternehmen. Mit interaktiven Tools, umfassenden Checklisten und klaren Anleitungen wird sichergestellt, dass Ihr Team die Anforderungen des EU AI Acts nicht nur versteht, sondern auch direkt umsetzen kann.

    Jetzt starten – Ihre Vorteile nutzen

    Bereiten Sie Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen optimal auf die Anforderungen des EU AI Acts vor. Buchen Sie den Kurs auf ai-act-mitarbeiter-schulung.de und profitieren Sie von einer Schulung, die alles bietet: Kompetenz, praktische Hilfen und sichtbare Nachweise für Ihre KI-Compliance.

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  • Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn meine Mitarbeitenden oder ich ChatGPT von OpenAI nutzen?

    Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn meine Mitarbeitenden oder ich ChatGPT von OpenAI nutzen?

    ChatGPT von OpenAI ist ein leistungsstarkes KI-Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, Texte zu generieren, Kundenanfragen zu beantworten oder Inhalte effizienter zu erstellen. Doch sobald ChatGPT im Unternehmen genutzt wird – sei es von Ihnen selbst oder Ihren Mitarbeitenden – stellt sich die Frage: Müssen Ihre Mitarbeitenden gemäß EU AI Act geschult werden?

    Die klare Antwort lautet: Ja. Der Einsatz von ChatGPT fällt unter die Regelungen des EU AI Acts, da es sich um ein KI-System handelt, das eigenständig Inhalte generiert und Entscheidungen beeinflussen kann.

    Warum ist eine Schulung nach dem EU AI Act erforderlich?

    Der EU AI Act legt fest, dass Unternehmen, die KI-Systeme nutzen, bestimmte Anforderungen erfüllen müssen. Diese gelten insbesondere für die Mitarbeitenden, die mit solchen Systemen arbeiten.

    Die wichtigsten Pflichten für Unternehmen umfassen:

    1. Risikobewertung:
      • Welche potenziellen Risiken birgt der Einsatz von ChatGPT?
      • Können algorithmische Verzerrungen (Bias) oder Sicherheitsprobleme entstehen?
    2. Transparenzpflicht:
      • KI-generierte Inhalte, wie Texte oder Antworten, müssen klar gekennzeichnet werden.
    3. Dokumentationspflicht:
      • Jede Nutzung von ChatGPT muss nachvollziehbar dokumentiert werden, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.
    4. Datenschutz:
      • Mitarbeitende müssen wissen, welche Daten sicher in das System eingegeben werden dürfen und welche nicht.

    Ohne geschulte Mitarbeitende können diese Anforderungen nicht rechtskonform umgesetzt werden.

    Was passiert, wenn Mitarbeitende nicht geschult werden?

    Fehlende Schulungen können erhebliche Konsequenzen haben:

    • Rechtliche Risiken: Der EU AI Act sieht bei Nichteinhaltung hohe Bußgelder vor – bis zu 7 % des weltweiten Jahresumsatzes.
    • Datenschutzverstöße: Unsachgemäßer Umgang mit sensiblen Daten kann schwerwiegende rechtliche und finanzielle Folgen haben.
    • Vertrauensverlust: Kunden und Geschäftspartner könnten das Vertrauen in Ihr Unternehmen verlieren, wenn Transparenz- oder Datenschutzpflichten verletzt werden.

    Welche Inhalte sollte eine Schulung abdecken?

    Eine Schulung für die Nutzung von ChatGPT sollte folgende Themen umfassen:

    1. Grundlagen des EU AI Acts:
      • Was sind die wichtigsten gesetzlichen Anforderungen?
    2. Risikobewertung:
      • Wie können potenzielle Risiken identifiziert und dokumentiert werden?
      • Welche Checklisten und Protokollvorlagen helfen bei der Umsetzung?
    3. Transparenzpflicht:
      • Wie kennzeichnen Mitarbeitende klar und verständlich, dass Inhalte KI-generiert sind?
    4. Datenschutz:
      • Welche Daten dürfen in ChatGPT eingegeben werden, und welche sollten vermieden werden?
    5. Praktische Anwendungen:
      • Übungen und Fallstudien, die den sicheren Umgang mit ChatGPT im Arbeitsalltag veranschaulichen.

    Wie kann eine Schulung helfen?

    Unsere speziell entwickelte Schulung hilft Ihnen, die gesetzlichen Anforderungen des EU AI Acts zu erfüllen und Ihre Mitarbeitenden optimal vorzubereiten.

    Das erwartet Sie:

    • Kompakte Schulung: Alle relevanten Themen in nur 30 Minuten.
    • Praxisnahe Tools: Checklisten, Protokollvorlagen und Textbausteine zur Kennzeichnung von KI-Inhalten.
    • Transparenz-Signets: Einfache Markierungen für KI-generierte Texte und Inhalte.
    • Protokoll-Assistent GPT: Unterstützung bei der Erstellung von Dokumentationen.
    • Zertifikat: Ein Nachweis über die absolvierte Schulung – wichtig für die rechtliche Absicherung.

    Schulung ist Pflicht für den Einsatz von ChatGPT

    Wenn Sie oder Ihre Mitarbeitenden ChatGPT nutzen, ist eine Schulung nach dem EU AI Act unerlässlich. Sie stellt sicher, dass gesetzliche Vorgaben eingehalten werden, minimiert Risiken und stärkt das Vertrauen in Ihr Unternehmen.

    Mit der richtigen Schulung schützen Sie nicht nur Ihr Unternehmen, sondern fördern auch die Kompetenz Ihrer Teams im sicheren und effektiven Umgang mit KI.

    Starten Sie jetzt mit einer Schulung und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft der KI:
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  • Anforderungen an Mitarbeiterschulungen gemäß EU AI Act für KI-Systeme

    Anforderungen an Mitarbeiterschulungen gemäß EU AI Act für KI-Systeme

    Anforderungen an Mitarbeiterschulungen gemäß EU AI Act für KI-Systeme

    Der EU AI Act bringt weitreichende Verpflichtungen für Unternehmen mit sich, die KI-Systeme nutzen. Eine zentrale Anforderung betrifft die Schulung von Mitarbeitern, um den sicheren, ethischen und gesetzeskonformen Einsatz von KI sicherzustellen.

    Für Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), ist es entscheidend, die Schulungsanforderungen zu verstehen und umzusetzen, um den Anforderungen der EU KI-Regulierung gerecht zu werden. Dieser Beitrag bietet eine umfassende Übersicht über die Anforderungen an Mitarbeiterschulungen gemäß dem EU AI Act und gibt praktische Tipps für die Umsetzung.

    Warum sind Mitarbeiterschulungen gemäß dem EU AI Act so wichtig?

    Der EU AI Act stellt sicher, dass die Nutzung von KI menschenzentriert, transparent und sicher ist. Schulungen spielen dabei eine Schlüsselrolle:

    • Vermeidung von Haftungsrisiken: Fehler bei der Nutzung von KI-Systemen können rechtliche und finanzielle Konsequenzen haben.
    • Förderung von Transparenz: Mitarbeiter müssen verstehen, wie Entscheidungen von KI-Systemen zustande kommen.
    • Stärkung des Vertrauens: Geschulte Mitarbeiter können potenzielle Risiken erkennen und minimieren.

    Wesentliche Anforderungen an Schulungen gemäß dem EU AI Act

    1. Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen

    Mitarbeiter müssen ein grundlegendes Verständnis der Vorschriften des EU AI Acts haben, insbesondere in Bezug auf:

    • Dokumentationspflichten: Welche Daten müssen erfasst und archiviert werden?
    • Transparenzanforderungen: Wie wird der Einsatz von KI gegenüber Nutzern und Behörden kommuniziert?

    2. Technische Schulung zu KI-Systemen

    Je nach eingesetzten KI-Systemen sollten Mitarbeiter mit deren Funktionsweise vertraut gemacht werden, einschließlich:

    • Risikobewertung: Welche potenziellen Gefahren gehen vom System aus?
    • Fehlererkennung: Wie können fehlerhafte Ergebnisse oder Fehlfunktionen erkannt und gemeldet werden?

    3. Datenschutz und ethische Nutzung

    Die Schulung sollte auch folgende Aspekte behandeln:

    • DSGVO-Konformität: Welche datenschutzrechtlichen Vorgaben müssen beachtet werden?
    • Ethik und Fairness: Wie können diskriminierende oder unfaire Ergebnisse vermieden werden?

    4. Kontinuierliche Weiterbildung

    Der EU AI Act verlangt, dass Schulungen regelmäßig aktualisiert werden, um neue technologische Entwicklungen und regulatorische Änderungen zu berücksichtigen.

    So setzen Sie die Schulungsanforderungen um

    1. Entwicklung eines Schulungsplans

    Erstellen Sie einen klaren Plan, der die Zielgruppen, Inhalte und Zeitrahmen definiert.

    2. Nutzung geeigneter Schulungsmethoden

    • Online-Kurse für grundlegende Kenntnisse.
    • Workshops für praxisnahe Übungen.
    • Fallstudien zur Bearbeitung realer Szenarien.

    3. Dokumentation und Nachweise

    Halten Sie Nachweise über durchgeführte Schulungen bereit, z. B. Teilnehmerlisten und Zertifikate.

    Best Practices für KI-Schulungen gemäß dem EU AI Act

    1. Einbindung von Führungskräften: Zeigen Sie, dass das Management hinter der Schulungsinitiative steht.
    2. Praxisnähe fördern: Gestalten Sie die Schulung so, dass sie konkrete Herausforderungen der Mitarbeiter adressiert.
    3. Externe Expertise nutzen: Ziehen Sie Fachleute hinzu, um aktuelle regulatorische Anforderungen und technologische Trends zu vermitteln.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Schulungen gemäß dem EU AI Act

    1. Welche Schulungen sind für Hochrisiko-KI-Systeme erforderlich?
    Für Hochrisiko-KI-Systeme fordert der EU AI Act spezifische Schulungen zu Transparenz, Risikoanalyse und ethischen Aspekten.

    2. Müssen auch Nicht-Techniker geschult werden?
    Ja, alle Mitarbeiter, die mit KI-Systemen arbeiten, benötigen Schulungen – unabhängig von ihrer technischen Expertise.

    3. Wie oft sollten Schulungen stattfinden?
    Der EU AI Act empfiehlt regelmäßige Schulungen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen informiert sind.

    4. Kann die Schulung extern organisiert werden?
    Ja, externe Anbieter können helfen, spezialisierte Schulungen durchzuführen, insbesondere bei komplexen Themen wie Datenschutz und Risikoanalyse.

    5. Welche Rolle spielen Zertifikate?
    Zertifikate dienen als Nachweis für die Einhaltung der Schulungsanforderungen und können bei Audits oder Inspektionen hilfreich sein.

     

    Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

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  • Risiko-Bewertung leicht gemacht: Der Online-Kurs zum EU AI Act mit Checklisten

    Risiko-Bewertung leicht gemacht: Der Online-Kurs zum EU AI Act mit Checklisten

    Der EU AI Act bringt klare Vorgaben für den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Insbesondere die Risikobewertung spielt eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher, transparent und im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen genutzt werden. Doch wie gelingt es, diese Anforderungen effizient umzusetzen?

    Der Online-Kurs zum EU AI Act bietet eine praxisnahe Lösung: Mit Checklisten, Protokollvorlagen und klaren Anleitungen wird die Risikobewertung zu einem einfachen und nachvollziehbaren Prozess. In nur 30 Minuten lernen Mitarbeitende, worauf es ankommt – praxisnah und verständlich.

    Warum ist die Risikobewertung so wichtig?

    Die Risikobewertung ist das Fundament für den sicheren Einsatz von KI-Systemen. Sie hilft dabei:

    • Gefahren frühzeitig zu erkennen: Potenzielle Risiken wie Diskriminierung, Datenschutzverletzungen oder technische Fehler werden analysiert.
    • Transparenz sicherzustellen: Unternehmen erfüllen ihre Dokumentations- und Kennzeichnungspflichten und schaffen Vertrauen bei Kunden und Partnern.
    • Rechtskonform zu handeln: Die Bewertung schützt vor Verstößen gegen den EU AI Act und andere gesetzliche Vorgaben.

    Der Online-Kurs: Struktur und Inhalte

    Der Online-Kurs deckt alle zentralen Aspekte der Risikobewertung ab und bietet praktische Hilfsmittel für die Umsetzung:

    1. Risikobewertung leicht gemacht:
      • Erkennen und bewerten Sie potenzielle Risiken in Ihren KI-Systemen.
      • Lernen Sie, wie Risiken gemindert oder vermieden werden können.
    2. Checklisten für maximale Effizienz:
      • Nutzen Sie praktische Vorlagen, um Risiken strukturiert und vollständig zu bewerten.
      • Vermeiden Sie Fehler und sorgen Sie dafür, dass kein wichtiger Punkt übersehen wird.
    3. Transparenzpflichten sicher einhalten:
      • Dokumentieren Sie alle relevanten Maßnahmen und Entscheidungen nachvollziehbar.
      • Erfüllen Sie die Anforderungen an die Kennzeichnung KI-generierter Inhalte wie Texte, Bilder oder Videos.
    4. Fallbeispiele aus der Praxis:
      • Konkrete Szenarien zeigen, wie Unternehmen die Risikobewertung erfolgreich umsetzen können.

    Die Vorteile für Unternehmen

    Der Online-Kurs ist mehr als nur eine Schulung – er ist ein Werkzeug, das Unternehmen unterstützt, ihre KI-Systeme sicher und effizient einzusetzen.

    • Effizienz: Mit den Checklisten und Protokollvorlagen sparen Sie Zeit und Ressourcen.
    • Sicherheit: Eine gründliche Risikobewertung schützt Ihr Unternehmen vor rechtlichen und technischen Fallstricken.
    • Vertrauen: Die Einhaltung der Transparenzpflichten stärkt Ihre Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden und Partnern.
    • Flexibilität: Der Kurs ist jederzeit abrufbar und passt sich Ihrem Zeitplan an.

    Schritt für Schritt zur rechtskonformen Risikobewertung

    Mit diesem Kurs erhalten Ihre Mitarbeitenden alle Werkzeuge, um die Risikobewertung schnell und präzise durchzuführen. Dank der interaktiven Inhalte und der praktischen Hilfsmittel wird sichergestellt, dass die Vorgaben des EU AI Acts nicht nur verstanden, sondern auch umgesetzt werden.

    Jetzt starten: Optimieren Sie Ihre Risikobewertung

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  • Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn meine Mitarbeitenden oder ich Microsoft Copilot nutzen?

    Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn meine Mitarbeitenden oder ich Microsoft Copilot nutzen?

    Muss ich meine Mitarbeitenden nach dem AI Act schulen, wenn meine Mitarbeitenden oder ich Microsoft Copilot nutzen?

    Microsoft Copilot ist ein leistungsstarkes KI-Tool, das in Office-Anwendungen integriert ist und dabei hilft, den Arbeitsalltag effizienter zu gestalten. Es unterstützt bei Aufgaben wie der Erstellung von Texten, der Analyse von Daten oder der Automatisierung von Abläufen. Doch sobald Sie oder Ihre Mitarbeitenden ein solches KI-Tool nutzen, stellt sich die Frage: Sind Sie verpflichtet, Ihre Mitarbeitenden nach dem EU AI Act zu schulen?

    Die kurze Antwort lautet: Ja. Der Einsatz von Microsoft Copilot fällt unter die Regelungen des EU AI Acts, da es ein KI-System ist, das eigenständig Entscheidungen oder Inhalte generiert.

    Warum besteht eine Schulungspflicht nach dem EU AI Act?

    Der EU AI Act regelt den sicheren und transparenten Umgang mit künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Sobald KI-Systeme wie Microsoft Copilot eingesetzt werden, gelten spezifische Pflichten, die nur geschulte Mitarbeitende erfüllen können.

    Diese Pflichten umfassen:

    1. Risikobewertung:
      Sie müssen sicherstellen, dass die potenziellen Risiken des Tools erkannt und dokumentiert werden – wie etwa algorithmische Verzerrungen (Bias) oder Sicherheitslücken.
    2. Transparenzpflicht:
      Mitarbeitende müssen in der Lage sein, KI-generierte Inhalte wie Berichte oder Präsentationen klar zu kennzeichnen, um Transparenz für Kunden und Partner zu gewährleisten.
    3. Dokumentationspflicht:
      Jede Nutzung des KI-Systems, einschließlich erstellter Inhalte und durchgeführter Analysen, muss nachvollziehbar dokumentiert werden.
    4. Datenschutz:
      Da KI-Systeme häufig mit sensiblen Daten arbeiten, müssen alle Mitarbeitenden die DSGVO-Vorgaben genau kennen und einhalten.

    Was passiert, wenn Sie oder Ihre Mitarbeitenden nicht geschult werden?

    Eine fehlende Schulung kann weitreichende Konsequenzen haben, da gesetzliche Vorgaben missachtet werden. Dazu gehören:

    • Rechtliche Konsequenzen: Der EU AI Act sieht Bußgelder von bis zu 7 % des weltweiten Jahresumsatzes vor, wenn Pflichten nicht erfüllt werden.
    • Datenschutzverstöße: Unsachgemäße Nutzung von Microsoft Copilot könnte zu Verstößen gegen die DSGVO führen.
    • Vertrauensverlust: Kunden oder Geschäftspartner könnten Ihre Transparenz und Vertrauenswürdigkeit infrage stellen, wenn Kennzeichnungspflichten nicht eingehalten werden.

    Was beinhaltet eine Schulung zum EU AI Act?

    Eine Schulung sollte auf die gesetzlichen Anforderungen und den praktischen Umgang mit Microsoft Copilot abgestimmt sein. Wichtige Inhalte sind:

    1. Grundlagen des EU AI Acts:
      • Verständnis der gesetzlichen Vorgaben und Pflichten.
    2. Risikobewertung und Dokumentation:
      • Wie können Risiken identifiziert, analysiert und dokumentiert werden?
      • Nutzung von Vorlagen und Checklisten für die Protokollierung.
    3. Transparenz- und Kennzeichnungspflichten:
      • Wie werden KI-generierte Inhalte eindeutig und rechtssicher gekennzeichnet?
    4. Datenschutz und Datensicherheit:
      • Was darf in Microsoft Copilot eingegeben werden und was nicht?
    5. Praxisorientierte Übungen:
      • Anwendungsbeispiele für den sicheren Umgang mit KI-Systemen im Arbeitsalltag.

    Wie unterstützt Sie unsere Schulung?

    Mit unserer speziell auf den EU AI Act abgestimmten Schulung stellen wir sicher, dass Sie und Ihre Mitarbeitenden den sicheren Umgang mit Microsoft Copilot und anderen KI-Tools erlernen.

    Das bieten wir Ihnen:

    • Kompakte Schulung: Vermittlung aller relevanten Inhalte in nur 30 Minuten.
    • Checklisten und Protokollvorlagen: Praktische Tools, um die Anforderungen umzusetzen.
    • Transparenz-Tools: Textbausteine und Signets für die Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten.
    • Interaktiver Protokoll-Assistent GPT: Unterstützung bei der Erstellung von Dokumentationen.
    • Zertifikat: Ein Nachweis für absolvierte Schulungen, der auch rechtlich relevant ist.

    Schulungen sind essenziell für die Nutzung von Microsoft Copilot

    Wenn Sie oder Ihre Mitarbeitenden Microsoft Copilot nutzen, ist eine Schulung nach dem EU AI Act nicht nur eine gesetzliche Pflicht, sondern auch eine wichtige Sicherheitsmaßnahme. Sie schützt vor rechtlichen Konsequenzen, stärkt das Vertrauen Ihrer Kunden und verbessert die Kompetenzen Ihrer Teams im Umgang mit KI-Systemen.

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